FFH-Naturschutzgebiet Mörth


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bauen Ein kühner Schachzug

Die Bauvorhaben
Pumpspeicherkraftwerke sollen lt. Publikationen das Problem 'Speicherung von erneuerbaren Energien' lösen. - Aktuell wird emsig geplant und intensiv die Werbetrommel bemüht, gilt es doch, auch den letzten Kritiker von der Notwendigkeit dieser Pumpspeicheranlage zu überzeugen.

Stromkunde und Steuerzahler müssen zahlen
Zur Finanzierung des Projekts ist man lt. Publikationen vollständig auf staatliche Geldquellen angewiesen, ein privater Investor ist nicht auszumachen.

Damit staatliche Mittel bereitgestellt werden, ist der Konzern bemüht, die Politik von der "Notwendigkeit" von PSWs zu überzeugen.
Aus Sicht einer Aktiengesellschaft ist der Bau des Pumpspeicherwerks Nebensache, er dient lediglich als "Vorwand" (Mittel zum Zweck), um öffentliches Geld abschöpfen zu können.
Gewinne kommen Aktionären zugute, die tatsächliche Baukostenhöhe ist nicht überprüf- bzw. nachvollziehbar.

Jeder Stromkunde soll zudem über den KWh-Arbeitspreis an den Kosten für Pumpspeicherkraftwerke beteiligt werden. Beträge in Milliardenhöhe sind anvisiert.

Die abenteuerliche 'Öko Behauptung'
Die auf die Ökoschine aufsetzende gern publizierte Behauptung Pumpspeicher- kraftwerke als vollwertige Speicher für durch Windkraft bzw. Sonneneinstrahlung generierte Energie nutzen zu können, stimmt so nicht.

Sytembedingt disqualifzieren sich diese Anlagen für eine kontinuierliche Zwischenspeicherung dieser Energie (begrenzte temporäre Nutzung) - vergl. Staudamm-Wasserkraftwerke und moderne Akkumulatoren Speicheranlagen.